Grischa – DAS langlaufhotel
in Davos.
In der Spur von Skilangläufer Jason Rüesch.
Langlauf-Loipen auf der ganzen Welt sind seine Heimat. Doch am wohlsten fühlt er sich zu Hause in Davos. Jason Rüesch ist Schweizer Skilangläufer, Heimweh-Bündner und Geniesser. Sein perfekter Wintertag: Runden drehen, optimale Schneeverhältnisse und asiatische Küche. In der Langlauf-Destination Davos wird er fündig.
Davos aus den Augen eines Profis.
Kindheitserinnerungen: Als ich noch klein war…
Jason Rüesch ist im Dorf Monstein aufgewachsen, hat dort die Schule besucht und ist seit seinem ersten Training mit den Langlaufskiern Mitglied des Skiklubs Davos. Seit diesem Zeitpunkt gehört die Sportart zum 27-jährigen Bündner wie der Schnee zum Winter. Kein Wunder, mischt er seit Jahren beim Swiss-Ski-Team (A-Kader) mit. Seine Resultate können sich sehen lassen: 5. Rang WM-Staffel, Vize-Schweizermeister über 50 km Klassisch und sogar Schweizermeister über 15 km Skating – und das alles in einer Saison.
Davos – Du schöne Langlaufdestination.
Das Trainingszentrum mit Trainern und Teamkollegen befindet sich mitten in Davos. Die Loipen der Gemeinde stehen somit fest auf Rüeschs Trainingsplan. Dank dem Snowfarming Schneemanagement in Davos startet die Winter-Langlaufsaison für Rüesch und sein Team bereits Ende Oktober. Von einfachen, flachen Strecken bis hin zur Weltcup-Loipe – in Davos kommen Langläufer aller Stufen auf ihre Kosten, und das fast alles zu Fuss erreichbar. «Am liebsten laufe ich jedoch ins wunderschöne Sertigtal», verrät Rüesch. Etwas abseits und mit atemberaubender Aussicht punktet der Sertiger Klassiker in allen Belangen. Aber auch in den Sommermonaten kommt der Sportbegeisterte in Davos und Umgebung voll auf seine Kosten. Rund ums Hotel Grischa gibt es zahlreiche Bike- und Trailrunning-Möglichkeiten, die Rüesch gerne als Abwechslung zum Langlauftraining nutzt.
«Davos ist meine Heimat. Ich reise viel in der Weltgeschichte herum, komme aber immer wieder gerne nach Hause zu meiner Familie, meiner Freundin und meinen Loipen. Ein richtiger Heimweh-Bündner eben.»
Die Ausrüstung macht’s.
Nicht nur die auf den Trainingsstand angepassten Loipen, sondern auch die perfekte Bekleidung sind für einen Langläufer nicht wegzudenken. «Ich setze auf das Zwiebelprinzip. Gerade bei tiefen Temperaturen arbeite ich mit Schichten, um mich beim Training warm zu halten», erklärt Rüesch. Gute Socken und Handschuhe sind dabei das A und O. Auch bei der Ausrüstung gibt es einige Punkte zu beachten. «Gut gewachste Skier für mehr Grip, angepasste Schuhe und die richtige Stocklänge sind auch bei Einsteigern von Vorteil», so Rüesch. Deshalb immer von Profis beraten lassen.
Was kommt bei einem Langlauf-Profi auf den Teller?
Exotische Gerichte in stilvollem Ambiente – Rüesch isst am liebsten Gerichte aus der asiatischen Küche «Das Golden Dragon im Hotel Grischa ist mein absolutes Lieblingsrestaurant. Aber auch das Jody’s steht bei mir auf der Favoritenliste.» Perfekt für einen kurzen Abstecher nach dem Training liegt unmittelbar an der Langlaufloipe das Restaurant Bräma. Neben gelegentlichen Restaurantbesuchen versucht der Bündner so oft es geht selbst zu kochen. Gesund und abwechslungsreich muss es sein, denn genügend Energie zu tanken gehört bei Spitzensportlern dazu. Ein herzhaftes Käsefondue, Raclette oder Pizza dürfen jedoch auch nicht fehlen. «Ein Vorteil vom Langlaufen sind sicherlich die vielen Ausdauertrainings. Da darf es dann ein Dessert zum Schluss sein », erklärt Rüesch lachend.
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«Gutes Essen selbst gemacht, Take-away oder in gemütlicher Restaurantatmosphäre – für mich die perfekte Entspannung nach einem langen Trainingstag.»
«Mein Leitsatz: zu zweit ist schöner als alleine. Somit triff dich mit einer Freundin beim Langlaufzentrum und wärme dich mit den ersten Kilometern auf. Vom Langlaufzentrum über die Nachtloipe und bis zur Abzweigung Richtung Dischma spulst du schon die ersten Kilometer ab. Nach dem langen Hügel hast du dir aber eine Pause verdient. Zeit zum Plaudern und Energie tanken 😉 Weiter geht’s Richtung Dischma und wieder zurück zum Langlaufzentrum. Meine perfekte Route vor oder nach der Arbeit, um abzuschalten und sich auszupowern.»
Yvana Riebli, Eventmanagerin Hotel Grischa
10 Tipps
vom Langlauf-Profi
Alles eine Frage des Stils: Langlauf-Einsteiger starten am besten mit der klassischen Variante. Sie ist dem normalen Gehen am ähnlichsten und daher am angenehmsten zum Lernen.
Vorbereitung ist der Schlüssel: Zuverlässige Ausrüstung mit Ski, Bindung und Schuh muss für maximale Stabilität und Kontrolle einwandfrei sitzen. Professionelle Beratung von Vorteil.
Outfit im Zwiebellook:
Die wettertaugliche Sportbekleidung muss passen, warmhalten, atmungsaktiv sein und Feuchtigkeit nach aussen transportieren.
Regelmässige Pflege:
Auch Skier brauchen Aufmerksamkeit. Damit das Material nicht zu schnell altert und leistungsfähig bleibt, sollten sie regelmässig gewachst werden.
Ein Hoch auf Regeneration: Gutes Essen, ein Kältebad im Davosersee oder ein warmes Bad zur Entspannung der Muskeln wirken Wunder.
Direkt vor der Tür: Egal ob einfach und flach oder anspruchsvoll und steil – das Loipennetz in Davos ist vielfältig, top präpariert und übrigens noch kostenlos. Die 4,5 km lange Rundloipe «Bolgen – Höf – Islen» beginnt sogar fast vor dem Grischa.
Jeder Anfang ist schwer: Langlauf-Einsteiger sollten ihre ersten Runden mit einem Lehrer oder einem erfahrenen Kollegen absolvieren. Klein anfangen, nicht aufgeben und vor allem Spass haben, stehen dabei auf dem Programm.
Kraft tanken: Mit Hungergefühl oder überfülltem Magen auf die Loipe ist ein No-Go. Geniesse lieber zwei bis drei Stunden vor dem Training eine kräftigende Mahlzeit.
Alles im Gleichgewicht: Übungen für eine stabile Körpermitte, starke Beine und einen gefestigten Oberkörper sind vor dem ersten Langlaufversuch zu empfehlen.
Loipen für Einsteiger: Die 2,5 km lange Nachtloipe und die 2 km lange Herz-Loipe in Davos sind perfekte Strecken für Lauf-Anfänger.
10 Tipps
vom Langlauf-Profi
Alles eine Frage des Stils: Langlauf-Einsteiger starten am besten mit der klassischen Variante. Sie ist dem normalen Gehen am ähnlichsten und daher am angenehmsten zum Lernen.
Vorbereitung ist der Schlüssel[zum Erfolg ((ohne die Ergänzung macht m.E. der «Schlüssel» wenig(er) Sinn)): Zuverlässige Ausrüstung mit Ski, Bindung und Schuh muss für maximale Stabilität und Kontrolle einwandfrei sitzen. Professionelle Beratung von Vorteil.
Outfit im Zwiebellook: Die wettertaugliche Sportbekleidung muss passen, warmhalten, atmungsaktiv sein und Feuchtigkeit nach aussen transportieren.
Regelmässige Pflege: Auch Skier brauchen Aufmerksamkeit. Damit das Material nicht zu schnell altert und leistungsfähig bleibt, sollten sie regelmässig gewachst werden.
Ein Hoch auf Regeneration: Gutes Essen, ein Kältebad im Davosersee oder ein warmes Bad zur Entspannung der Muskeln wirken Wunder.
Direkt vor der Tür: Egal ob einfach und flach oder anspruchsvoll und steil – das Loipennetz in Davos ist vielfältig, top präpariert und übrigens noch kostenlos. Die 4,5 km[bitte aufpassen, dass es nicht umbricht] lange Rundloipe «Bolgen – Höf – Islen» beginnt sogar fast vor dem Grischa.
Jeder Anfang ist schwer: Langlauf-Einsteiger sollten ihre ersten Runden mit einem Lehrer oder einem erfahrenen Kollegen absolvieren. Klein anfangen, nicht aufgeben und vor allem Spass haben, stehen dabei auf dem Programm.
Kraft tanken: Mit Hungergefühl oder überfülltem Magen auf die Loipe ist ein No-Go. Geniesse lieber zwei bis drei Stunden vor dem Training eine kräftigende Mahlzeit.
Alles im Gleichgewicht: Übungen für eine stabile Körpermitte, starke Beine und einen gefestigten Oberkörper sind vor dem ersten Langlaufversuch zu empfehlen.
Loipen für Einsteiger: Die 2,5 km lange Nachtloipe und die 2 km lange Herz-Loipe in Davos sind perfekte Strecken für Lauf-Anfänger.